125 Jahre – und kein bisschen müde
TSV Haunstetten läutet mit Festakt sein Jubiläumsjahr ein. Dabei warten große Aufgaben auf den drittgrößten Augsburger Sportverein
Es erinnerte sehr an die guten alten Zeiten in der Turnhalle an der Landsberger Straße: Dort, wo in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der Hochzeit des Vereinslebens die großen Bälle und Tanzveranstaltungen Haunstetten gefeiert wurden, kehrte anlässlich des Festaktes zum 125-jährigen Bestehen des heimischen TSV Haunstetten wieder ein wenig des alten Glanzes zurück. Knapp 200 namhafte, geladene Gäste, ein anspruchsvolles Ambiente und hervorragende musikalischer Umrahmung (durch Rita Marx & Friends) – der Festakt zum 125. Geburtstag des Haunstetter Traditionsvereins, mit dem das Jubiläumsjahr offiziell eröffnet wurde, ließ bei den Anwesenden viele schöne Erinnerungen aufkommen. Dabei stand im Fokus die Zukunft. Eine Zukunft, in der große Aufgaben auf den TSV warten.
„Leben ist Veränderung“, betonte beispielsweise Dirk Wurm, Sportreferent der Stadt Augsburg in seinem Grußwort. Rückblickend auf die ereignisreiche Vergangenheit des Vereins – 1954 wurde die im Krieg zerstörte alte Turnhalle wiedereröffnet, 1988 die Albert-Loderer-Halle eingeweiht – gab Wurm dabei seine Einschätzung den knapp 200 Zuhörern wieder: „Anscheinend ist es beim TSV alle 30 Jahre soweit, baulich etwas Neues zu wagen. Ich habe das Gefühl, dass 2020 wieder etwas anstehen könnte.“
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