Am Ende ging die Luft aus
Der AKV muss sich bei der EM in Slowenien mit Rang 14 begnügen, weil es im Slalom und in der Abfahrt nicht rund läuft
Bei der Raft-Europameisterschaft im slowenischen Straza wurde Deutschland von der Mannschaft des Augsburger Kajak Vereins (AKV) vertreten. Dass die Konkurrenz stark sein würde, war klar, vor allem mit den Mannschaften aus Russland, der Tschechischen Republik und der veranstaltenden Nation Slowenien. Eine Top-Ten-Platzierung hatte sich das als Germany 1 startende AKV-Team erhofft. Aber trotz eines vielversprechenden Auftakts wurde es letztlich nur der 14. Platz.
Traurig sind die Jungs vom AKV dennoch nicht, denn es war eine erlebnisreiche Woche, die mit den Disziplinen Sprint und Head2Head in Tacen begann. Das Team mit Jochen Knorz, Robert Dorner, Martin Schneider, Michael Steinherr und Tristan Wiedemann kam beim Sprint als Neunter durchs Ziel, im Head2Head mussten sie sich dem späteren Europameister Slowenien geschlagen geben, konnten aber einen zehnten Platz erringen.
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