Ans andere Ende der Kanu-Welt
Wie ein Polizist und ein Abiturient ihre Chancen in Australien beurteilen
Am Sonntag beginnt die große Reise: München – Dubai – Sydney. Die Schwaben-Kanuten Florian Breuer und Leo Bolg sowie Trainerin Jenny Apel fliegen nach Australien und nehmen Kurs auf den ersten Slalom-Höhepunkt der Saison. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft (23. bis 27. April) im australischen Penrith haben die Augsburger Ambitionen. „Ich strebe die Top Drei an.“ Der 17-jährige Kanadier-Fahrer Breuer – bereits häufig mit Edelmetall dekoriert – traut sich große Taten zu. „Seit ich bei der Polizei bin, habe ich optimale Bedingungen.“
Er ist nur im Winter in der Ausbildung, ab Februar kann er sich ganz auf die Paddelarbeit konzentrieren. „Ich komme auf 1000 Minuten Training pro Woche – fast so viel wie die etablierten Fahrer der Nationalmannschaft.“ Den Olympiakurs von 2000 in Penrith kennt er bereits von einem Warmwasser-Lehrgang. „Der künstliche Kanal gefällt mir“, sagt Breuer.
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