Augsburger Sport braucht Millionen
Viele Augsburger Sportanlagen müssen laut einer Untersuchung saniert werden. Das könnte teuer werden. Sportreferent Dirk Wurm fordert Millionenbeträge vom Stadtrat.
Vor 14 Monaten startete das Augsburger Sport- und Bäderamt eine aufwendige Untersuchung, anhand derer erforscht werden sollte, wie das sportliche Angebot der Stadt Augsburg in zehn oder 15 Jahren aussehen soll. Daraus entstand der Sport- und Bäderentwicklungsplan. Diesen umzusetzen ist die große Aufgabe der Sportinstitutionen in der Stadt Augsburg in den kommenden Jahren. „Die Vorschläge wurden in einem Strauß zusammengefasst, der jetzt gebunden ist“, sagte Sportreferent Dirk Wurm (SPD) beim Sportgipfel der Augsburger Sportvereine, zu dem der Bayerischen Landessportverband (BLSV) eingeladen hatte, in blumigen Worten.
Inwieweit die mehr oder weniger konkreten Vorschläge angegangen werden können, entscheidet sich ein Stück weit schon am Montag. Dann nämlich befasst sich der Finanzausschuss mit der Finanzierung des Sport- und Bäderentwicklungsplans. Es ist die Nagelprobe, wie weit die Augsburger Politiker die Pläne für die Neugestaltung des Augsburger Sports mittragen. Wurm sagte: „Der Augsburger Stadtrat muss die nötigen Mittel zur Verfügung stellen.“ Mit 125.000 Euro im Jahr sei es nicht getan, machte Wurm deutlich: „Wir brauchen Millionen-Beträge.“
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