Ballermann Baba
In Fürth verabschiedete sich der Augsburger Neuzugang mit zwei Derbytoren gegen den 1. FC Nürnberg. Seit gestern ist er für seinen neuen Arbeitgeber am Ball
Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft – sagt man. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass dem tatsächlich so ist, dann haben ihn in dieser Woche Abdul Rahman Baba, die SpVgg Greuther Fürth und der FC Augsburg erbracht. Am Montagabend avanciert der 20-jährige Ghanaer im Frankenderby zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg (5:1) mit zwei Torerfolgen und einem herausgeholten Elfmeter zum großen Helden und wurde von den Fans der „Kleeblättler“ schier frenetisch gefeiert.
Doch dann ging alles blitzschnell. Nach dem Triumph gegen den großen Rivalen aus der Nachbarstadt nahm der Wechsel konkrete Formen an. Der Abschied des jungen Afrikaners von seinen Teamkollegen war wohl auch unter dem Eindruck des tollen Sieges sehr emotional, Baba gab zu, auch die eine oder andere Träne verdrückt zu haben.
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