Bauern gegen Könige
Sowohl in der Frauen- als auch in der Männer-Bundesliga verfügen einige Vereine über viel Geld, andere müssen jeden Cent umdrehen. Die SG Augsburg und der BCA Augsburg versuchen mitzuhalten
Ulla Münch, 60, freut sich wie ein kleines Mädchen auf die zentrale Endrunde der Schachbundesligen Ende April in Berlin. „Für uns“, sagt die Mannschaftsführerin der SG Augsburg, „wird das ein tolles Erlebnis.“ Es ist das erste Mal, dass die Männer- und Frauen-Bundesliga ihre letzten drei Runden zur gleichen Zeit an gleicher Stelle ausspielen. Zwölf Frauen- und 16 Männerteams werden im mondänen Maritim-Hotel ihre deutschen Meister ermitteln.
„Die zwei stärksten Schachligen der Welt treffen sich in der Hauptstadt zum Meisterschafts-Showdown“, heißt es auf der extra gestalteten Homepage. Der Verein Schachbundesliga, der die Punktrunde organisiert, kleckert nicht, sondern klotzt. Über 70 Großmeister werden sich an die Bretter setzen. Und Ulla Münch ist mit der SG Augsburg als Aufsteiger mittendrin.
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