Christian Wörns feiert Sieg zur Premiere gegen Ingolstadt
Christian Wörns feiert beim 4:1 gegen Ingolstadt einen gelungenen Einstand. Ex-Profi Dominik Reinhardt verleiht der Abwehr Stabilität und ein Rückkehrer „schlägt“ zu.
Eine solch stürmische Punktspielpremiere hatte Christian Wörns als neuer Trainer des FC Augsburg II wohl nicht erwartet. Doch von den Windböen und Regenschauern, die bei seinem ersten offiziellen Einsatz durch das Rosenaustadion fegten, ließen sich sowohl der Trainer als auch sein Team nicht beeindrucken. Stattdessen sicherten sie sich einen verdienten und dringend benötigten 4:1 (2:0)-Sieg gegen den Regionalliga-Konkurrenten FC Ingolstadt II. Ein Befreiungsschlag für den Tabellenletzten aus Augsburg, der damit die „Rote Laterne“ an den TSV Rain abgegeben hat. Dieser hatte sein Punktspiel am Samstag aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse abgesagt. Entwarnung wollte FCA-Coach Christian Wörns trotzdem nicht geben: „Wir müssen weiter dran bleiben. Wir stehen immer noch unten drin. Mit dem Sieg können wir uns nichts kaufen. Er soll uns Sicherheit und Selbstbewusstsein geben, aber sonst ist nichts passiert.“
Trotzdem dürfte es die FCA-Fans samt sportlichen Geschäftsführer Stefan Reuter, der die Wörns-Premiere von der Tribüne aus beobachtete, zuversichtlich stimmen, wie die Bundesliga-Reserve den Abstiegskampf angegangen ist. Hinzu kamen zwei personelle Ergänzungen, die dem Team auf Dauer Struktur und Stabilität verleihen können. Zum einen der für die U23 spielberechtigte Ex-Bundesligaprofi und Co-Trainer Dominik Reinhardt als Regisseur mit viel Überblick in der Viererkette, zum anderen der nach Kaiserslautern ausgeliehene und nun zurückgekehrte Erik Thommy, der auf der rechten Seite mit blitzschnellen Aktionen Akzente setzte.
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