Crossläufer Rainer Kelch läuft 39 Stunden am Montblanc
Der Augsburger Crossläufer Rainer Kelch war beim Ultra-Trail-Klassiker um das Montblanc-Massiv 39 Stunden unterwegs. Der Hochschul-Professor schildert, was besonders hart war.
Rainer Kelch absolvierte den Ultra-Trail-Klassiker um das Montblanc-Massiv, kurz UTMB genannt. Rund 2500 Läufer aus 64 Nationen wollten auch heuer die 168 Kilometer mit 9600 Höhenmetern meistern. Kelch, der für die TG Viktoria Augsburg an den Start geht, kam nonstop nach 39:13 Stunden als 560. Mann ins Ziel. Diesmal schafften 1632 Athleten das Zeitlimit von 46 Stunden. Der Extremlauf mit etlichen alpinen Passagen bis auf eine Höhe von 2600 Metern führt von Chamonix über Italien und die Schweiz zurück nach Frankreich.
Steile Anstiege zu elf Pässen
„Die steilen Anstiege zu elf Pässen und die ruppigen Downhills machen gerade in den beiden Nächten die besondere Härte dieses Rennens aus“, meint Rainer Kelch. Mitzuführen war ein Laufrucksack mit einer Pflichtausrüstung von mindestens vier Kilogramm. Für die UTMB-Strecke um das Montblanc-Massiv werden normalerweise neun bis elf Tagesetappen für trainierte Bergwanderer empfohlen.
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