Das „40-Punkte-Märchen“
Diese Anzahl war seit der Drei-Punkte-Regel im Jahr 1996 noch nie nötig,um den Klassenerhalt zu schaffen. Einmal musste ein Team als 16. mit 38 Zählern absteigen
Das „40-Punkte-Märchen“ gibt es in der Fußball-Bundesliga, seit im Jahre 1996 die Drei-Punkte-Regel eingeführt wurde. „Wir müssen erst einmal die 40 Zähler holen, die zum Klassenerhalt reichen“, fordern die Trainer der abstiegsbedrohten Klubs vor jeder Saison. Selbst in der vergangenen Spielzeit, als der FC Augsburg auf den fünften Platz marschierte, sprach Trainer Markus Weinzierl in jener Winterpause noch von den ominösen 40 Punkten. Am Ende waren es 49, die der FCA auf dem Konto hatte.
Der 1. FC Köln als Neuling war im gesicherten Mittelfeld (12.) mit exakt 40 Zählern. Die Wahrheit aber ist: Noch nie hat ein Verein in der ersten Liga 40 Punkte benötigt, um am Ende die Klasse zu halten. Momentan hat der FC Augsburg 27 Zähler als Guthaben und sieben Spieltage vor dem Ende der Saison sind 40 Punkte theoretisch natürlich machbar, aber das wird unrealistisch sein. Die Lage ist dennoch brenzlig.
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