Dem FCA soll der Geist von Grassau im Abstiegskampf helfen
Mit einem Kurztrainingslager am Chiemsee will der FC Augsburg den freien Fall Richtung zweite Bundesliga stoppen. Ein Spieler bereitet aber Sorgen.
Es war Mittwoch, kurz nach 13.30 Uhr, als der Bus des FC Augsburg die WWK-Arena verließ. Der abstiegsbedrohte Bundesligist bereitet sich in einem zweitägigen Kurztrainingslager auf das wichtige Spiel am Samstag (15.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln vor. In der heißen Phase des Abstiegskampfes lässt man nichts unversucht, um den Negativtrend zu stoppen. Doch der FCA ging nicht den üblichen Weg, um Impulse zu setzen und entließ den Trainer, sondern in Augsburg setzt auf Luftveränderung.
Nicht nur Trainingseinheiten stehen auf dem Programm
„Es ist wichtig, dass man mal sagt, man geht in eine andere Umgebung, schließt sich da ein und bereitet sich noch intensiver auf das Thema vor“, erklärte Trainer Manuel Baum kurz vor der Abfahrt. Wo sich der FCA auf die Köln-Partie vorbereitet, wollte Baum nicht verraten („Das bleibt ein Geheimnis.“), doch endete die knapp zweistündige Busfahrt im Golf Resort Achental in Grassau am Chiemsee.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das ist ein Blablabla was Manuel Baum da von sich gibt, dass es einem die Haare zu Berge stellt. Nichts wirkt an dem Mann authentisch und ehrlich. Wenn er so mit den Spielern umgeht, wundert mich gar nichts mehr.
Der Verein beschäftigt sich nicht mit der Zweiten Liga, er selbst nicht mit seiner Zukunft... warum nur finden solche Realitätsverweigerer keine Mittel den Abwärtstrend zu stoppen.
Jetzt also Kurztrainingslager im Golfressort und Gemeinschaftsunternehmungen. Vllt. sollte man besser die Zuordnung bei Standardsituationen üben üben und nochmal üben?