Der Abriss läuft
Mit einem symbolischen Spatenstich haben die Bauarbeiten zur Sanierung der Leichtathletik-Anlage begonnen. Die Sportler müssen trotzdem noch Geduld haben
Lange hat es gedauert, bis sie begonnen hat – die Sanierung der Leichtathletik-Anlage im Rosenaustadion. Doch am Sonntag, nur zwei Tage nach dem letzten Heimspiel des FC Augsburg II, fuhren die Bagger auf und begannen mit dem Abriss der alten Tartanbahn. Gestern griffen dann die Politiker zum Werkzeug und gaben mit einem symbolischen Spatenstich den offiziellen Startschuss für die Umbauarbeiten, auf die die Leichtathleten so lange sehnsüchtig gewartet haben.
Im Jahr 2006 hatte Roland Wegner, der heutige Vorsitzende der Leichtathletik-Gemeinschaft LG Augsburg, seinen ersten Brief an die Politiker geschrieben, mit der dringenden Bitte, die marode Laufbahn zu erneuern. Doch erst jetzt, acht Jahre später, wird die Sanierung auch wirklich in Angriff genommen. Die Verzögerung kam daher, dass die Sanierung in Höhe von rund einer Million Euro aus Spargründen immer wieder aus dem Haushalt herausgestrichen wurde. Nun aber ist das Geld bereitgestellt und nicht nur die achtspurige Laufbahn, sondern auch die kompletten Lauf- und Wurfanlagen werden wiederhergestellt. „Es ist ein historischer Moment für die Leichtathletik, für den Breitensport und den Schulsport“, freute sich Roland Wegner ebenso wie Wolfgang Appel, schwäbischer Sportabzeichenreferent, im Namen der Augsburger Sportler.
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