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Kommentar
16.07.2017

Der Kader des FC Augsburg muss kleiner werden

41 Spieler des FC Augsburg waren beim Trainingslager in Mals dabei.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der FC Augsburg ist mit 41 Mann ins Trainingslager gereist - das ist zu viel. Es gibt einige Kandidaten, für die kein Platz mehr im Kader sein wird. Welche das sein könnten.

Mit 41 Mann ins Trainingslager. Kopfschütteln – wie soll das gehen? Aber: Der FCA hat die Mission gut überstanden. Manuel Baum und sein Team haben das Training auch für diese große Truppe gut strukturiert. Dennoch: Es muss bald etwas passieren. Selbst wenn jetzt die fünf Nachwuchsspieler, die Baum in Mals getestet hat, fürs Erste nicht mehr dabei sein werden – mit 36 Spielern wäre der Kader immer noch zu groß. Der FCA darf sich vorerst nicht mehr mit dem Einkauf, sondern nur noch mit dem Verkauf beschäftigen.

Manuel Baum Trainer FC Augsburg sitzt nach Trainingsende auf dem Rasen und schaut entspannt in die schöne Südtiroler Landschaft.  FC Augsburg, Trainingslager Mals, 13.07.2017,
17 Bilder
Die Idylle von Mals - Der FCA im Trainingslager
Foto: Klaus Rainer Krieger

FCA-Kader: Viel Arbeit für Stefan Reuter

Es gibt einige Kandidaten, für die kein Platz mehr im Kader sein wird. Marvin Friedrich ist bei der SpVgg Greuther Fürth im Gespräch. Schwer werden es in erster Linie die zuletzt verliehenen Shawn Parker und Daniel Opare haben. Takashi Usami (zeigte im Testspiel gegen Kaiserslautern gute Ansätze) oder Moritz Leitner täten gut daran, in die Gänge zu kommen. Mit den vier neuen Feldspielern (Khedira, Heller, Gregoritsch, Cordova), die bisher alle einen guten Eindruck hinterließen, ist die Konkurrenz mächtiger als vergangene Saison. Dann die Torwartfrage. Vier sind einer zuviel. Der FCA wird und muss in dieser Hinsicht etwas tun. Manager Stefan Reuter hat viel Arbeit vor sich.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.07.2017

Sie schreiben, lieber Herr Langner, der Kader des FCA muss kleiner werden, der FCA darf sich derzeit nicht mit dem Einkauf sondern muss sich mit dem Verkauf beschäftigen. Da ist Trainer Baum aber anscheinend anderer Meinung, denn in einem Interview sagt er, das 36-köpfige Aufgebot an Profis will er bis zum Saisonstart nur unwesentlich verkleinern. Sein Argument: "Wir wollen den Kampf um die Plätze verschärfen und dadurch die Qualität steigern." Wenn ich das richtig sehe, so kauft die Mehrzahl der BL-Vereine gleich mehr Qualität ein und leistet sich damit nicht soviel Flops wie der FCA. Mit 41 Spieler konzentriert und effektiv zu arbeiten - und das auf einem Fussballplatz - ,wie im Trainingslager geschehen, schafft anscheinend nur der Trainer Baum. Nach eigenem Bekunden gehört der FCA nur zu den "Kleinen" der 1.Bundesliga, aber eine lange Gehaltsliste kann man sich offenbar leisten.

16.07.2017

Ja. 41 Profis aufm Platz für die freie Auswahl irgendeiner wird schon taugen - aber kein Geld für die Abfindung der Fans bzgl. der Pleite der Firma, die die FCA-Card vermarktete.