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AEV
25.11.2016

Die Augsburger Panther siegen ohne Ende

Mit zwei Toren hat Verteidiger Arvids Rekis nach 21 DEL-Spielen bereits so viele Treffer erzielt wie in der gesamten vergangenen Saison. Der 37-jährige Lette mit deutschem Pass ist eine der Stützen in der Panther-Abwehr.
Foto: Siegfried Kerpf

Das 4:2 in Ingolstadt war bereits der sechste Sieg in sieben Partien. Die Gründe für den Höhenflug: eine Torfabrik und eine Statistik, die den Trainer besonders freut.

Die Serie überrascht selbst Mike Stewart ein wenig und deshalb fordert der Trainer der Augsburger Panther: „Wir müssen mit beiden Beinen am Boden bleiben, wir haben noch nichts erreicht.“ Das 4:2 am Mittwoch in Ingolstadt nach Toren von Thomas Holzmann, Mark Cundari, Trevor Parkes und David Stieler war bereits der vierte Sieg in Serie und der sechste Erfolg in den vergangenen sieben Partien.

Der Höhenflug hat die Augsburger nach 21 Spieltagen auf Platz sechs der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) getragen. In der Endabrechnung würde der Rang die direkte Qualifikation für das Play-off-Viertelfinale bedeuten. Doch noch stehen 31 Partien aus. Als nächster Gegner kommt heute um 19.30 Uhr der Tabellenzehnte Iserlohn ins Curt-Frenzel-Stadion. Außerdem ist der Trainer gewarnt. Denn vor einem Jahr legten die Panther nach der Länderspielpause einen ähnlich guten Zwischenspurt mit fünf Siegen in sechs Partien hin. Am Ende verpasste die Mannschaft auch wegen eines schwarzen Dezembers mit nur zwei Erfolgen und acht Niederlagen die K.-o.-Runde um die deutsche Meisterschaft. Die Gründe für den Höhenflug:

In Über- und Unterzahl agieren die Panther sehr effizient

So viele Tore wie Augsburg (61) hat nur Spitzenreiter München geschossen. Und lediglich der DEL-Zweite Nürnberg zielt mit 71 Treffern genauer. Stewart hat seine Formationen gefunden: „Seit 14 Spielen sind die Sturmreihen praktisch unverändert. Es gab nur kleine Wechsel.“ Der Kanadier Trevor Parkes hat sich schnell auf die größeren europäischen Eisflächen umgestellt und führt nicht nur die teaminterne Statistik an (siehe Infokasten). In der DEL-Torjägerliste rangiert der Neuzugang mit 11 Treffern auf Platz drei hinter dem Wolfsburger Sebastian Furchner (14) und dem Nürnberger Nationalspieler Patrick Reimer (13). Zweitbester AEV-Torjäger ist Thomas Holzmann (7).

In Über- und Unterzahl agieren die Panther sehr effizient. Die Powerplay-Quote ist mit 24 Prozent Erfolgsquote aller Überzahlspiele überragend. „Schon mit 20 Prozent wäre ich sehr zufrieden“, sagt Trainer Mike Stewart, der auf zwei Fünfer-Blöcke in dieser Situation setzt. Auch die Quote im Penalty-Killing ist mit 80 Prozent gut. Hier kommen als Unterzahl-Spezialisten Stürmer Aleksander Polaczek oder Adrian Grygiel verstärkt zum Einsatz. Und: Die Panther sind mit einem Schnitt von acht Strafminuten pro Spiel die fairste DEL-Mannschaft.

Stewart: "Rückenbeschwerden oder Ähnliches kennen wir nicht mehr"

Im Augenblick hält Ben Meisner mit vier Siegen in Folge die besseren Karten gegenüber der zuletzt verletzten Nummer eins, Jonathan Boutin. Bei der Fangquote liegt Meisner (91,0 Prozent) ebenso vor Boutin (89,6) wie beim Gegentorschnitt (Meisner: 2,36/Boutin: 3,07). Meisner erhält gegen Iserlohn den Vorzug, Boutin ist wieder einsatzfähig und gegen Iserlohn Ersatz. Bislang liefern sich die Schlussmänner einen gesunden Konkurrenzkampf.

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Die Arbeit von Fitnesscoach Sven Herzog trägt Früchte. „Eine ausgekugelte Schulter oder Prellungen gibt es immer. Aber Rückenbeschwerden oder Ähnliches kennen wir nicht mehr“, sagt Mike Stewart.

Mit 61 Gegentreffern rangiert der AEV im DEL-Mittelfeld, sechs Teams kassierten mehr Tore. Stewart ist zufrieden: „Seit zehn Spielen bekommen wir weniger Gegentore.“ Die Gründe: Die Stürmer arbeiten besser nach hinten, das Stellungsspiel in der defensiven Zone ist geordneter und selbst Torwart Meisner hilft der Abwehr mit Aufbaupässen.

Beim 4:2 in Ingolstadt lagen die Panther in der Schuss-Statistik mit 36:28 vorne. 22 Schussversuche der Oberbayern blockten die Feldspieler ab. Diese Zahlen notiert jedes Team selbst. Der AEV-Trainer ist ein Fan seines 37-jährigen Routiniers aus Lettland: „Arvids Rekis hat sieben Scheiben gestoppt. Er ist wie ein Magnet.“

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