Die neue Erfolgs-Formel der Augsburger Panther
Die Panther machen aus der Not eine Tugend und feiern mit jungen Spielern und einer anderen Taktik einen Überraschungssieg. Das soll auch am Samstag in Wolfsburg klappen.
Mit einem beherzten Auftritt in München begeisterten die Panther ihre Fans und machten einige Experten ratlos. Selbst EHC-Trainer Pierre Pagé versuchte die 2:5-Niederlage wortreich, aber letztendlich erfolglos zu erklären. Und doch gibt es handfeste Gründe dafür.
Noch vor dem Match in der Olympia-Eishalle rätselten im Presseraum die Münchner Kollegen lediglich über die Höhe des Sieges. Für München selbstverständlich. Immerhin galt der EHC mit bis dahin sieben Siegen aus acht Dezember-Spielen als Mannschaft der Stunde in der Deutschen Eishockey-Liga. Auch ohne den für den Spengler-Cup freigestellten Stürmer Darren Haydar müsste es für den schwäbischen Nachbarn locker reichen. Andererseits galten die Panther nach einem punktlosen Wochenende gegen Straubing (1:4) und in Mannheim (0:7) als krasser Außenseiter, der zudem noch ohne sieben verletzte Profis auskommen musste. Doch das Rumpfteam kämpfte sich nach einem 0:1-Rückstand zurück und siegte erstaunlich souverän mit 5:2.
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