Diedorf ist die neue Heimat
Arvids Rekis geht in sein siebtes Pantherjahr, aber drei Kollegen wechseln nach Straubing
Dreimal Olympia, sieben Weltmeisterschaften und Liga-Erfahrung in Lettland, Nordamerika, Russland und der DEL: Arvids Rekis war ein Eishockey-Weltenbummler, die neue Heimat des Eishockeyverteidigers ist das beschauliche Diedorf. Aus der Gemeinde im Kreis Augsburg stammt seine Ehefrau. Dort lebt er mit Franziska und den beiden Söhnen. Trotz seiner 36 Jahre fühlt sich der gebürtige Lette mit deutschem Pass bereit für die höchste Liga. „Ich will noch ein paar Jahre spielen.“ Sechs Spielzeiten seiner Karriere verbrachte Rekis bei den Panthern – von 2003 bis 2008 sowie seit 2014. Gestern bestätigte der Erstligist, dass der Abwehrspieler auch der künftigen Mannschaft angehören wird.
Rekis hat ein großes Ziel vor Augen. „Obwohl ich schon so lange bei den Panthern bin, habe ich erst vier Play-off-Partien für sie bestritten. Das soll sich ändern.“ Rekis spielt Eishockey mit Hingabe, sein Körper musste viel ertragen – vom Knochenbruch bis zur Gehirnerschütterung. Im Winter verpasste er elf Spiele, im Sommer wird er sich fit zum Dienst melden.
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