Drama ohne Happy End
Sideris Tasiadis verpasst im letzten Weltcuprennen das Finale und muss tatenlos zusehen
Es war ein Drama, dem kein erfreuliches Ende beschieden war – zumindest aus Sicht des Augsburgers Sideris Tasiadis. Das fünfte und letzte Rennen der Kanuslalom-Weltcupserie 2018 brachte am Wochenende in den spanischen Pyrenäen die Entscheidung über den Gesamtsieg. Tasiadis war als Titelverteidiger nach La Seu d’Urgell gereist. Der 28-Jährige von Kanu Schwaben Augsburg, der zuvor schon drei Weltcups gewonnen hatte, verpasste diesmal allerdings als Elfter um eine Zehntelsekunde den Endlauf der besten Zehn und konnte nicht mehr in den Kampf um den Gesamtweltcup eingreifen.
„Im Ziel nach dem Halbfinale habe ich gesehen, dass ich Zehnter bin und dachte mir noch: Alles gut, im Finale kann ich angreifen.“ Dann allerdings hätten die Schiedsrichter einem hinter ihm liegenden Konkurrenten zwei Strafsekunden wieder abgezogen und Tasiadis rutschte auf Platz elf ab. „Ich habe die Szene auf Video gesehen und würde schon sagen, dass das eine eher unglückliche Entscheidung war, die nicht zu meinen Gunsten ausgefallen ist.“
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