Ein Neusässer ist bei der WM der Organisator hinter der Bande
Planen, bestellen, buchen: Was Ex-Nationaltorhüter Klaus Merk aus Neusäß bei der Weltmeisterschaft macht.
Wenn die Eishockey-Nationalmannschaft spielt, dann schaut neben der Spielerbank Klaus Merk zu. Er hat seine Aufgaben dann erledigt, vorerst. Der gebürtige Neusässer arbeitet seit vielen Jahren als Team-Manager beim Deutschen Eishockey-Bund (DEB). Wenn die Weltmeisterschaft in Köln läuft, dann ist der ehemalige Profi den ganzen Tag über im Einsatz. Viele Dinge müssen jedoch schon Monate und Wochen vor dem Turnier erledigt sein.
„Ich habe die Reisen zu den Testspielen in Norwegen, Weißrussland aber auch in Deutschland organisiert. Ich muss sehen, dass das Material da ist und alles andere klappt“, erzählt der ehemalige Weltklasse-Torhüter. Außerdem muss er die deutschen Nationalspieler registrieren und bei der Heim-WM ist er zudem Ansprechpartner für die anderen Nationen im WM-Direktorat. Ein Beispiel: Im Hotel-Essensraum der Amerikaner fehlte das Nationalgetränk. „Coca-Cola ist als Sportlernahrung eigentlich nicht vorgesehen, aber wenn es die Amerikaner haben wollen, bekommen sie es natürlich“, berichtet der Teammanager von einem WM-Problemchen.
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