Ein Tempomat mit Luftballon
100 Marathons hat Martin Schöll absolviert. Die meisten als Rattenfänger von Hameln
Es gibt die Normalos. Das sind diejenigen, für die ein Marathon eine echte Herausforderung ist. Die Distanz des längsten olympischen Rennens beträgt 42,195 Kilometer. Der Weltrekord dafür liegt bei knapp über zwei Stunden. Für Normalos ist es schon eine Leistung, diese Strecke überhaupt zu schaffen. Zeiten um die vier Stunden sind für Hobbyläufer realistisch.
Es gibt aber auch Menschen, für die ist ein Marathon eine leichte Übung, fast schon etwas Alltägliches. Martin Schöll ist so einer. Vor Kurzem hat der 42-Jährige seinen 100. Marathon absolviert. In Nürnberg startete er bei einer Indoor-Veranstaltung. 55 Runden und 2420 Stufen musste er im weitläufigen Gebäudekomplex der ehemaligen Landesgewerbeanstalt überwinden. Drei Stunden und 47 Minuten war Schöll unterwegs. Es war ein Lauf am Anschlag, „denn jetzt lege ich erst einmal die Füße hoch und gönne mir ein bisschen Ruhe“.
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