Ein „perfektes Spiel“?
Zwei FCA-Verteidiger haben nach dem 4:0-Sieg in Stuttgart dazu ihre eigene Ansicht. Warum sich Alexander Esswein trotz des hohen Erfolgs geärgert hat
Die Fußballwelt schlägt manchmal aberwitzige Kapriolen. Wochenlang standen die Spieler des Bundesligisten FC Augsburg zuletzt mit gesenkten Häuptern in den Katakomben und versuchten zu erklären, warum sie wieder mal keine Punkte geholt hatten. Am Samstag gab es ebenfalls viele Erklärungsversuche der Protagonisten. Allerdings mussten sie diesmal den Journalisten erzählen, wie so eine Leistungsexplosion wie beim 4:0-Sieg beim VfB Stuttgart plötzlich zustande kommt. Diese Antworten kamen fröhlicher und bereitwilliger als in der Vergangenheit.
Auch wenn Paul Verhaegh gleich zugeben musste, dass dies „nicht immer zu erklären ist“. Der Mannschaftskapitän des FC Augsburg versuchte es trotzdem: „Es ist einfach gut gelaufen. Wir haben nach der 1:0-Führung schnell gemerkt, wie sehr der VfB verunsichert ist. Wir haben viele Bälle gewonnen und unser Umschaltspiel hat gut geklappt.“ Natürlich war auch Glück dabei. Wie beim 2:0, als der Stuttgarter Timo Baumgartl einen Schuss von Alexander Esswein unhaltbar abgefälscht hatte.
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