Eishockey, Mütter und Pitbulls
Große Erfolge, große Gefühle und große Veränderungen
Das hat Michael Gebler in seinen acht Jahren als AEV-Präsident nicht erlebt. Im Sportheim des Post SV müssen zusätzliche Bierbänke aufgestellt werden, damit die 120 Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung Platz finden. Große Erfolge, große Gefühle und große Veränderungen – beim Eishockey-Stammverein der Panther ist an diesem Abend viel geboten.
Signalwirkung haben die Jugendspieler mit ihren blond gefärbten Haaren als sichtbares Zeichen für ihre Meisterschaft in der Bundesliga Süd und den Aufstieg in die DNL. Die jungen Männer werden gefeiert. „Als ich 2005 anfing, hatten wir 550000 Euro Schulden und nur fünf Nachwuchsmannschaften“, erinnert sich Gebler. „Meine Ziele waren damals der Aufstieg der Jugend und der Schüler sowie der Schuldenabbau!“ Das ist gelungen, inzwischen hat der AEV 600 Mitglieder, zehn Teams, ist in jeder Altersklasse in der höchsten Liga angekommen und hat nur noch 37000 Euro Verbindlichkeiten. „Ohne die Hilfe der Panther und den Einsatz unseres Obmanns Stefan Kohler hätten wir das nicht erreicht“, weiß Gebler.
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