„Eiskanal wird ein Juwel“
Der neue WM-Koordinator Steve Bathelt stellt sein Projekt vor. Er muss die Olympia-Strecke von 1972 WM-tauglich machen
Auch wenn große Teile des Eiskanales derzeit kein Wasser führt, herrscht auf der Anlage am Hochablass Betriebsamkeit. Die Betonhindernisse in der Strecke werden saniert und der dichte Baumbewuchs am Gelände ausgelichtet. Mit der Kanuweltmeisterschaft, die 2022 in Augsburg stattfindet, haben diese Arbeiten aber eigentlich noch nichts zu tun, auch wenn die Vorarbeiten für das sportliche Großereignis schon begonnen haben.
„Die Aufträge für die Betonsanierung wurde schon vergeben, da stand noch gar nicht fest, dass die WM nach Augsburg kommt“, sagt Robert Zenner, Leiter des Sport– und Bäderamtes. Und die Baumarbeiten sind sowieso notwendig. Das Lindensterben hat auch dem Wald am Eiskanal zugesetzt, zudem muss die Verkehrssicherheit gewährleistet und der Baumbestand verjüngt werden.
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