Emotionale Achterbahnfahrt
Erst am letzten Spieltag der kräfteraubenden Saison fällt die Entscheidung, ob die Frauen des TSV Haunstetten die zweite Liga halten. Ein Sieg am Samstag gegen Lintfort ist Pflicht. Warum Sabrina Duschner zuversichtlich ist
Manchmal bekommt Handballerin Sabrina Duschner eine Gänsehaut, wenn sie an die aufwühlenden Momente dieser Zweitliga-Saison denkt. Denn diese war geprägt von Tiefschlägen. Spielmacherin Patricia Horner musste noch im September an der Schulter operiert werden und fiel lange aus. Im Februar der nächste Schock: Saskia Putzke bekam Schmerzen im Knie, Horner zog sich bei ihrem Comeback einen Bänderriss zu. Danach folgte eine bittere Niederlagenserie, die schon fast den Abstieg besiegelte – und dann brachte der überraschende 30:24-Erfolg gegen Zwickau plötzlich wieder die Hoffnung auf den Klassenerhalt zurück.
So dürfen Duschner und der TSV Haunstetten nun doch noch auf ein gutes Ende hoffen. Denn an diesem Samstag kommt es zum großen Showdown. Um 18 Uhr empfangen die Frauen in der Haunstetter Albert-Loderer-Halle die TuS Lintfort aus Nordrhein-Westfalen. Die Aufgabenstellung für die Augsburgerinnen ist denkbar einfach: Nur mit einem Sieg ist der Klassenerhalt überhaupt noch möglich. Zudem muss der BSV Sachsen Zwickau seine Partie in Bayerröhde verlieren.
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