Endlich zur Stadtmeisterschaft
KSV Trenk hat sich für die Endrunde qualifiziert. TSV Pfersee verliert entscheidendes Halbfinale, der Post SV ist ohne Chance
Pfersee, Kriegshaber Das Ticket zur Stadtmeisterschaft im Hallenfußball konnte von den Vereinen aus dem Augsburger Westen einzig der KSV Trenk lösen. Der TSV Pfersee musste, auch auf Grund von Verletzungspech, im Halbfinale die Segel streichen. Für die Kicker vom Post SV Telekom war nach einem enttäuschenden Turnier bereits nach der Vorrunde Schluss.
TSV Pfersee Das Ausscheiden in der Vorrunde der Hallen-Stadtmeisterschaft nimmt Pfersees Trainer Gerald von Zehmen leicht. „Die Halle ist nicht so wichtig. Wir spielen noch ein Turnier beim TSV Leitershofen am 7. Februar und beginnen am 12. Februar mit dem Training für die restlichen wichtigen Spiele der Kreisklasse“, so Pfersees Trainer. Dennoch war von Zehmen enttäuscht über die Halbfinalniederlage gegen die TG Viktoria: „Wenn man das entscheidende Spiel verliert, ist das natürlich immer ärgerlich.“ Im Semifinale standen dem TSV verletzungsbedingt nur noch sechs Spieler zur Verfügung. Als amtierender Tabellenführer fokussiert sich Pfersee aber ohnehin verstärkt auf die Freiluftsaison. „Wir können den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen und werden uns nicht dagegen wehren“, sagt der TSV-Coach. Da es weder Zu- noch Abgänge gab, kann von Zehmen mit einem ausreichenden Kader planen.
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