Ernüchterung in Haunstetten
Handball-Teams verlieren Spiele
Ziemlich ernüchternd waren die Auftritte der beiden Handball-Reserveteams des TSV Haunstetten am vergangenen Wochenende: Sowohl die Bayernliga-Frauen (26:32 beim SC Freising) als auch die Männer in der Landesliga Süd (24:32 beim TV Immenstadt) handelten sich hier empfindliche Niederlagen ein und verpassten somit auch eine mögliche Wende im Kampf um den Klassenerhalt.
Vollständige Ratlosigkeit herrschte beim Frauenteam von Anja Dickl. „32 Gegentore gehen überhaupt nicht. Einer Mannschaft mit begrenzten Mitteln muss man unbedingt mehr entgegensetzen“, so Dickl. Tatsächlich gestatteten die Rot-Weißen den Oberbayern viel zu viele Freiräume und waren zudem im Zweikampfverhalten inkonsequent, sodass bereits nach 30 Minuten beim 10:15 das Schicksal so gut wie besiegelt war. Freising legte nach der Pause sofort nach und hatte sechs Minuten später mit 12:20 die Entscheidung erzwungen. „Wir haben uns hinten immer Gedanken gemacht, was wir als Nächstes vorn verbessern müssen, anstatt erst einmal den Gegner auszubremsen“, beschrieb Dickl das Dilemma. Haunstetten steht jedoch jetzt im Heimspiel gegen den TSV Ismaning (Sonntag, 13 Uhr, Albert-Loderer-Halle) vor einem Schicksalspiel.
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