FCA stößt auf Gegenwehr
Bundesligist tut sich beim Regionalligisten TSV Rain anfangs schwerer als erwartet. Erst nach der Pause bringt ein Foul in diesem Test die Vorentscheidung
Wer rastet, der rostet, sagten sie sich beim FC Augsburg und traten gestern Abend zu einem weiteren Testspiel beim Regionalligisten TSV Rain an. Vor 2200 Besuchern setzte sich der Bundesligist mit 3:0 durch. In der Augsburger Anfangsformation stand erstmals nach seiner Rückkehr aus Südamerika Raúl Bobadilla.
Der Nationalspieler Paraguays war nach seiner Rückkehr von der Copa America in der vergangenen Woche zwar noch im Trainingslager am Walchsee dabei, wurde aber am Samstag im Testspiel gegen Norwich City FC noch geschont. Nicht dabei waren beim FC Augsburg Daniel Baier (leicht angeschlagen) und der erkrankte Ronny Philp. Ansonsten hatte Trainer Markus Weinzierl alles dabei, was beim Bundesligisten Rang und Namen besitzt. Doch namhafte Profis garantieren nicht immer ansehnlichen Fußball. So war es auch gestern Abend in den ersten 45 Minuten. Die Augsburger kontrollierten gegen die diszipliniert agierenden Regionalligakicker zwar das Geschehen, taten sich aber sehr schwer, um in den Rainer Strafraum zu kommen. Und da in der Defensive ab und an mal die letzte Konsequenz fehlte, hatten die Hausherren durch Sebastian Habermeyer (6. Minute) und Tobias Jorsch (20.) durchaus vorzeigbare Möglichkeiten. Bei einem Freistoß von Johannes Müller, den FCA-Keeper Alexander Manninger reaktionsschnell über die Querlatte lenkte, hatten die Rainer Fans schon den Torschrei auf den Lippen.
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