Färber sieht nicht schwarz
Obmann setzt auf die Talente in der Gruppe
Am Ende wird abgerechnet. Auch bei den Augsburger Fußball-Schiedsrichtern. Nach dem letzten Saisonspieltag liegen die Noten der einzelnen Unparteiischen vor und dann steht fest, wer in der kommenden Saison in welcher Liga Spiele leiten wird. Thomas Färber zieht eine insgesamt zufriedenstellende Bilanz der vergangenen Runde. Der 34-jährige Rechtsanwalt ist nicht nur Chef der Augsburger Gruppe, sondern führt die Rangliste der aktiven Schiris auch an. Er leitet Spiele in der Regionalliga und ist an der Außenlinie als Assistent in der zweiten Bundesliga tätig. Luka Beretic vom TSV Friedberg hat seine sportliche Heimat ebenfalls in der Regionalliga.
Dorthin möchten in absehbarer Zeit auch einige talentierte Regelhüter wie Daniela Göttlinger, Matteo Heiß, Markus Rackl oder Dominik Stolz. Dieses Quartett schaffte den Aufstieg in die Bezirksliga. Ebenfalls nach oben ging es für Benjamin Senger. Er pfeift in der kommenden Spielzeit in der Landesliga. Mit dieser Bilanz ist Färber einverstanden, allerdings weiter oben hält sich seine Freude in Grenzen. „Gerade an der Schnittstelle zu den DFB-Ligen haben wir Nachholbedarf“, hat der Obmann erkannt. Im Klartext: Zumindest in der dritten Liga sollte in absehbarer Zeit wieder ein Augsburger Schiedsrichter vertreten sein. Und da setzt Färber auf seine jungen Kollegen: „Da besitzen wir einige große Talente.“
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