Augsburger Panther: Fan-Euphorie und schwere Beine
Wie der frühere NHL-Profi Jeff Woywitka den ersten Monat bei den Panthern erlebt hatund den heutigen Gast, die Spitzenmannschaft der Nürnberg Ice Tigers, beurteilt
Wie sind Ihre ersten Eindrücke nach einem Monat bei den Panthern?
Woywitka: Es klappt im Team immer besser, wir sind vor allem defensiv gut aufeinander abgestimmt und in einer Position, in der wir unsere Ziele angehen können. Es hilft uns sehr, dass wir große Unterstützung der Fans im eigenen Stadion haben. In den Auswärtsspielen müssen wir noch härter arbeiten und die Kleinigkeiten richtig machen, um erfolgreich zu sein.
Sie haben neun Spiele für die Panther bestritten, es gab vier Siege und fünf Niederlagen. Die erste Partie bestritten Sie im November beim 0:3 in Nürnberg gegen die Ice Tigers, die heute um 19.30 Uhr Gast im Curt-Frenzel-Stadion sind...
Woywitka: Damals hat Trainer Larry Mitchell seinen Assistenten Greg Thomson gefragt, wie lange es wohl dauern wird, bis ich meine erste Strafzeit bekomme. Nach nicht einmal zwei Minuten war es so weit. Inzwischen weiß ich, wie die Schiedsrichter die Regeln auslegen, und kenne die Spielweise der Panther. Ich hoffe, wir werden diesmal gegen Nürnberg gewinnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.