Haunstetten will sich „einmauern“
Handball-Zweitligistbeim Spitzenreiter
Die beiden 1. Mannschaften des TSV Haunstetten stehen am Samstag vor Herkulesaufgaben: Hier geht es für die Zweitliga-Frauen zum Spitzenreiter HSG Bensheim-Auerbach (17.30 Uhr), wo auf die Rot-Weißen der Top-Favorit der Liga wartet, und fast gleichzeitig treffen die Bayernliga-Männer im Lokalderby auf den Tabellenzweiten TSV Friedberg (18 Uhr, Albert-Loderer-Halle), der ebenso mit Aufstiegsambitionen ausgestattet ist.
Mit einer blütenweißen Weste und 10:0 Punkten sind die Bensheimerinnen in die Saison gestartet und haben damit ihre Vorschusslorbeeren eindrucksvoll untermauert. Neu-Trainerin Heike Ahlgrimm, selbst 90-fache Nationalspielerin, hat dem Team neue Spielkultur eingeprägt und vor allen Dingen die Defensive extrem stabilisiert. Mit lediglich 99 Gegentreffern stehen die Hessen mit weitem Abstand an der Spitze und jeglicher Gegner musste sich bisher arg strecken, um hier kleinere Erfolgserlebnisse zu verbuchen. Für TSV-Trainer Vornehm ist deswegen auch die Marschroute klar: „Wir müssen uns ebenso einmauern und leichte Gegentreffer vermeiden. Der Abstand sollte sich nicht zu schnell und nicht zu einfach vergrößern.“ Mit Ivana Sazdovski (Rückraum links) und Sarah van Gulik (Mitte) ragen zwei bestimmende Spielerinnen aus dem starken Kader heraus, und deren Kreise gilt es vordringlich einzuschränken.
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