Hier spricht der Chef
Wie der AKV bei der deutschen Meisterschaft gefordert ist
Seit einem Vierteljahr ist der Journalist Claudius Wiedemann Vorsitzender des Augsburger Kajakvereins (AKV). Bei der deutschen Meisterschaft auf dem Eiskanal ist er deshalb für den Ausrichter besonders gefordert. Er kommentiert als einer der Sprecher an der Olympiastrecke die Fahrten der Slalomkanuten. „Um so eine Meisterschaft zu meistern, müssen wir fast alle unserer 300 Mitglieder mobilisieren. Es sind ja eigentlich zwei Veranstaltungen – Nachwuchs und Leistungsklasse.“ Am Freitag fahren Jugendliche und Junioren, auch Wiedemanns Sohn Liam meistert den Eiskanal.
Thomas Strauß hat sich viel vorgenommen. „Ich werde am Wochenende wohl mindestens sieben Mal starten.“ Kajak, Canadier-Einer, Canadier-Zweier – da heißt es mit den Kräften haushalten, auch für einen Mannschafts-Europameister der Junioren. In den Pausen sucht der 16-Jährige ebenso den Schatten wie viele seiner Kollegen. Aber die Hitze macht ihm nichts aus, als Erfrischung locken die Dienstfahrten bei der Meisterschaft. „Ich habe schon einige deutsche Titel bei den Schülern gewonnen, nun hoffe ich auf Erfolg in der Jugendklasse.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.