Hinteregger, ein Mann der klaren Worte
Der Innenverteidiger des FC Augsburg erweist sich als authentischer und interessanter Gesprächspartner. Er redet offen über seine Verletzungen, seine berufliche Zukunft und seinen inneren Schweinehund
Für Martin Hinteregger, dem österreichischen Innenverteidiger des FC Augsburg, soll das Trainingslager im spanischen Alicante ein Neuanfang werden. Und das in mehrerlei Hinsicht. „Das ganze Jahr 2018 war nicht gut, wir haben nur 32 Punkte geholt, das ist für ein Jahr wirklich schlecht“, sagt der 26-jährige Kärntner. Deshalb hofft er, dass Trainer Manuel Baum an der Costa Blanca den Reset-Knopf findet, „damit wir wieder richtig in die Spur kommen“.
Dabei war es gar nicht so sicher, dass er überhaupt mit ins Trainingslager fährt. Es lief am vorletzten Spieltag bei Hertha BSC die 28. Minute, als Martin Hinteregger, der zuvor das 1:0 für den FCA erzielt hatte, am Mittelkreis mit Herthas David Selke im Luftkampf zusammenstieß und regungslos liegen blieb. Der Schiedsrichter ließ weiterspielen, Hertha erzielte das 1:1 und als Hinteregger draußen behandelt wurde, auch gleich noch das 2:1.
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