„In Rio den Durchbruch geschafft“
Zwei Jahre lang landete Hannes Aigner bei den ganz großen Wettkämpfen auf dem undankbaren vierten Platz. Jetzt ist er Weltmeister und hat neue Motivation für Tokio 2020
Herr Aigner, am vergangenen Sonntag, am letzten Tag der Kanuslalom-Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro, sind Sie im Kajak Einer Weltmeister geworden. Danach ging es postwendend zurück in die Heimat. Wie haben Sie diese Stunden erlebt?
Aigner: Der Wettkampftag hatte sich für mich mit der Dopingkontrolle noch ziemlich lang gezogen, denn ich musste so um die zwei Stunden warten. Danach sind wir zurück ins Hotel und haben am Pool auf dem Dach noch zwei Stunden gefeiert. Dann gab es Abendessen, dann die Fahrt zum Flughafen, den Rückflug nach Deutschland und am Montagabend um halb zehn abends war ich wieder in Augsburg.
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