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FC Augsburg
13.02.2014

Alexander Esswein hängt in der Warteschleife

Im Winter wechselte Alexander Esswein vom 1. FC Nürnberg zum FC Augsburg. Dem Duell gegen seinen ehemaligen Verein blickt er gespannt entgegen.

Im Winter wechselte Alexander Esswein vom 1. FC Nürnberg zum FC Augsburg. Dem Duell gegen seinen ehemaligen Verein blickt er gespannt entgegen.

VfR Pegulan Frankenthal. Die Älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an den kleinen Verein aus der Pfalz, der Anfang der 1970er Jahre Großes leistete und in der Regionalliga Südwest, der damals zweithöchsten Spielklasse des Landes, spielte. Doch was hat das mit dem FC Augsburg zu tun? Zumindest ein bisschen was. Denn Alexander Esswein, der Winterneuzugang des FC Augsburg hat als kleiner Knirps für den mittlerweile in den Niederungen der Bezirksliga versunkenen Traditionsklub gespielt, wie übrigens auch der Deutsch-Türke Selim Teber (später u.a. 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt).

In Frankenthal begann die Karriere, die den 23-jährigen Esswein zu Beginn des Jahres nach Augsburg führte. Zuvor verdiente er seine Brötchen beim 1. FC Nürnberg, dem Club, der am Sonntag (15.30 Uhr) zum schwäbisch-fränkischen Derby nach Augsburg kommt.

Esswein nicht mehr so recht gelitten

Mit Spannung und einer gewissen Vorfreude blickt Esswein diesem brisanten Duell entgegen. In Nürnberg besitzt er in der Mannschaft noch Freunde. „Ich muss aufpassen, dass ich den Ball nicht zum Falschen spiele“, sagte er während der Woche und schmunzelt dabei. Dabei ist es nicht nur für seinen neuen Arbeitgeber, sondern auch für ihn selbst eine besondere Partie. Denn im vergangenen Herbst war der Hochbegabte, der in ganz jungen Jahren mit dem VfL Wolfsburg bereits deutscher Meister wurde, am Valzner Weiher nicht mehr so recht gelitten. Er habe die Erwartungen nicht erfüllt, zudem einen schwierigen Charakter, ließ man beim ehemaligen Rekordmeister aus dem Norden Bayerns verlauten.

Das war einmal ganz anders. Als Dieter Hecking noch Trainer beim 1. FCN die Kommandos gab, da hatte der schnelle Außenstürmer seinen Stammplatz sicher, beinahe mit Siebenmeilenstiefeln düste er durch die Liga. In diese Zeit fiel auch sein erstes Bundesliga-Tor, ausgerechnet gegen den FC Augsburg. Er traf zum 1:0-Endstand für die Gastgeber. Doch als Hecking nach Wolfsburg weiterzog, da war es mit dem Stammplatz vorbei. Michael Wiesinger setzte nicht mehr auf den Hochgeschwindigkeitskicker, doch im Rückspiel in Augsburg durfte er wieder ran. Und entwickelte sich zum echten FCA-Schreck. Beim 2:1-Sieg der Franken in der SGL-Arena bereitete er einen Treffer vor, das Siegtor erzielte er selbst per Freistoß. Es war die letzte Galavorstellung im FCN-Trikot, denn auch bei Wiesingers Nachfolger, dem Niederländer Gertjan Verbeek, spielte er keine Rolle mehr.

Erstmal hinten anstellen

Da kam es gerade recht, dass man sich 150 Kilometer südlich der Noris im Schwäbischen an Esswein erinnerte. Bereits im vergangenen Sommer nahm Augsburgs Manager Stefan Reuter mit seinem Kollegen Martin Bader Kontakt auf. Doch erst im Winter zeigten sie sich an der Noris gesprächsbereit und Ende des Jahres war der Wechsel perfekt. Beim FCA erhielt der 23-Jährige einen Vertrag über dreieinhalb Jahre bis zum 30. Juni 2017.

„Eine interessante Aufgabe“, ist Esswein sicher. „Trainer und Manager haben sich sehr um mich bemüht“, fügt er an. Dass er in den ersten drei Rückrundenbegegnungen nur ein Dasein als Teilzeitarbeiter fristete, das hatte er erwartet. „Mir war klar, dass ich mich erst mal hinten anstellen muss“, sagt er, „das ist doch ganz normal.“ Zumal seine Kollegen „Top-Fußball spielen“, wie er nach dem 4:1-Triumph in Stuttgart feststellte.

Esswein sicher: Wir gewinnen

Am kommenden Sonntag trifft Esswein, dessen Vorbild der ehemalige französische Weltklassespieler Thierry Henry war, nun mit seinen neuen Kollegen auf die ehemaligen Mitspieler. Bei allem Respekt, den er seinem ehemaligen Arbeitgeber entgegenbringt, ist sich Esswein sicher: „Wir gewinnen 2:0.“ Optimismus, der den Anhänger des FCA sicherlich gefällt.

Karten für das Derby Das bayerische Derby zwischen dem FCA und dem 1. FC Nürnberg ist noch nicht ausverkauft. 350 Karten stehen derzeit zur Verfügung. Diese gibt es an den üblichen Vorverkaufsstellen oder über die Tickethotline 01803-019070 (0,09 €/Min aus dem deutschen Festnetz, max. 0,42 €/Min aus dem dt. Mobilfunknetz), sowie im Online-Ticket-Shop.

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