Ji lässt lieber Taten sprechen
Der FCA-Torschütze zum 1:1 gegen Eintracht Frankfurt sagt zwar wenig, begeistert auf dem Feld aber umso mehr. Trotzdem hatten die Augsburger an der Partie etwas auszusetzen
Mit Dong-Won Ji ins Gespräch zu kommen, ist schwierig. Der Südkoreaner versteht Deutsch, wagt sich allerdings kaum daran, es selbst zu sprechen. Nicht nur die Sprache steht einem Plausch entgegen, der 25-Jährige wirkt in der Öffentlichkeit scheu. Nach der Partie gegen Eintracht Frankfurt entzog er sich den wartenden Print-Journalisten.
Statt der Worte lässt Ji derzeit Taten sprechen. Beim 1:1 gegen die Frankfurter Eintracht erzielte er den Ausgleich und sorgte dafür, dass der FC Augsburg im vierten Spiel in Folge ungeschlagen blieb. Ji hatte durch seinen zweiten Saisontreffer einmal mehr gezeigt, welch technische Fähigkeiten er besitzt. Als er den Ball nach einer zu kurz geratenen Kopfballabwehr erhielt, stoppte er ihn kurz und schickte ihn volley unmittelbar neben dem Pfosten ins Netz. Eine Aktion, die FCA-Manager Stefan Reuter verzückte. „Das macht er natürlich super“, sagte Reuter.
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