Knapp gescheitert
Die Panther ärgern Mannheim und holen einen Punkt. Warum Patrick Seifert Penalty schießen darf
Wenig Betrieb herrscht am Mittwochvormittag im Curt-Frenzel-Stadion. Von den Panther-Profis schnüren nur die angeschlagenen Spieler Ryan Bayda nach einem Sehnenriss und Arvids Rekis nach einer Grippe die Schlittschuhe und absolvieren mit ein paar DNL-Spielern die Einheit. In Zeiten, in denen Busfahrten zu drei Auswärtsspielen den Rhythmus bestimmen, wird nur sporadisch trainiert. Greg Thomson hat dem Team am Tag nach dem 3:4 nach Penaltyschießen in Mannheim frei gegeben und sagt: „Die Jungs müssen nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf frisch sein.“ Einziger Programmpunkt gestern Abend: Weihnachtsfeier.
Während die Spieler ausspannen, sieht sich der Panther-Coach in seiner Trainerkabine die Video-Aufzeichnung an und analysiert das enge Match. Mit der Niederlage kann der gebürtige Kanadier nicht leben: „Ich will der Mannschaft nicht das Gefühl geben, dass es okay ist, zu verlieren. Wir wollen keine Ausreden, dass wir ja genügend Chancen hatten oder der Schiedsrichter uns benachteiligt.“ Andererseits: Neben dem Punktgewinn konnte der AEV-Trainer einige positive Erkenntnisse aus dem Duell mit dem Tabellenführer ziehen: „Wir sind nach dem 0:2 zurückgekommen und haben sogar 3:2 geführt.“ Louie Caporusso, Ivan Ciernik und Spencer Machacek drehten die Partie. Für Ciernik, den letztjährigen Torjäger mit Ladehemmung, freute sich Thomson über das sechste Saisontor: „Wenn er nicht trifft, dann setzt er sich selbst am meisten unter Druck. Aber das kann sich schnell ändern.“
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