Knapp vorbei
Für SVA-Schwimmer gibt es nur „Blech“
Gäbe es die Kategorie „Blech-Meister“, die Augsburger Schwimmer hätten sie bei den bayerischen Meisterschaften gewonnen. Gleich zwölfmal landeten Sportler des SVA auf den Plätzen vier bis sieben. Die Medaillenränge verpassten die Augsburger mehrmals nur um wenige Hundertstel. Trotzdem war SVA-Trainer Christian Reißner „alles in allem zufrieden. In der Gesamtwertung waren wir auf Platz neun der beste Verein ohne Medaille.“ Das zeige, dass man auch als kleiner Verein gegen die Schwergewichte aus München, Würzburg und Nürnberg mithalten könne. „Die haben teils eigene Hallenbäder, können bis zu zwölfmal pro Woche trainieren. Wir schaffen sechs Wassereinheiten.“ Insgesamt hatten sich aus 52 Vereinen 300 Schwimmer für die Bestenkämpfe in Bayreuth qualifiziert.
Vom SVA machte Laura Popp den größten Leistungssprung. Die Brustspezialistin wechselte im Sommer aus Donauwörth zum SVA und verbesserte sich über 200 Meter Brust um fünf Sekunden auf 2:42,90 Minuten. Über die halbe Distanz (1:13,36) schaffte sie Platz vier und verpasste Bronze um 16 Hundertstel. Ein weiterer Neuzugang ist Matthias Schwab, der von der SG Haunstetten kam. Der Schmetterling-Sprinter schaffte über 50 Meter in 26,23 Sekunden Platz fünf.
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