Krise in Haunstetten verschärft sich
Nach der vierten Niederlage in Folge steckt das Zweitligateam im Dauertief. Trainer Vornehm sucht Erklärung
Diese Niederlage hat bei den Handballerinnen des TSV Haunstetten Spuren hinterlassen. Erwartungsfroh waren sie in das Heimspiel gegen den BSV Sachsen Zwickau gegangen, reichlich ernüchtert blieben sie nach der Schlusssirene zurück. Das 19:28 (10:13) bedeutete die vierte Niederlage in Serie, die Krise des Zweitligisten verschärfte sich. Trainer Herbert Vornehm wirkt ratlos, derart deutlich war seine Mannschaft unterlegen. „Ich dachte mir, wir könnten den Hebel umlegen. Niemand lässt sich hängen, aber wir sind momentan als Team zu schwach“, betont er.
Zwickau steckt wie der TSV im Abstiegskampf, reiste zudem personell geschwächt an. Genutzt haben diese Umstände den Haunstetterinnen letztlich wenig. Lediglich in der Anfangsphase gestaltete der Gastgeber die Begegnung ausgeglichen, nach dem 5:5-Zwischenstand enteilte der Gast jedoch zusehends. Während in der Halbzeitpause noch Hoffnungen auf ein Erfolgserlebnis bestanden, verflüchtigten sich diese während des zweiten Spielabschnitts. In der Spitze lagen die Zwickauer elf Tore vor Haunstetten.
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