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Augsburger Panther
07.01.2015

Lothar Sigl zur Panther-Krise: "Wir liegen nicht auf dem Sofa"

Lothar Sigl hat sich im Interview zur Krise bei den Panthern geäußert.
Foto: Ulrich Wagner

Wie Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl mit der sportlich unbefriedigenden Eishockeysaison umgeht.

Beim 2:3 am Dienstag gegen Wolfsburg war ein Großteil der Aufstiegsmannschaft aus dem Jahr 1994 im Stadion. Wie war das Wiedersehen?

Lothar Sigl: Sehr angenehm, das sind nette, gradlinige Kerle, Sie sind ein Beweis dafür, wie stark sich das Eishockey doch verändert hat.

Die Ergebnisse der aktuellen Mannschaft sind enttäuschend. Haken Sie die Play-offs als unerreichbar ab?

Lothar Sigl: Ich bin Realist und erwarte dennoch, dass die Mannschaft weiterhin versucht, ihre Leistung abzurufen und sich Siege erarbeitet. Für einige der Profis geht es darum, zu zeigen, dass sie weiterhin für uns tätig sein wollen. Es gab in der Vergangenheit schon Spieler, die sind zu spät aufgewacht und haben sich dann in der zweiten Liga oder in Österreich wiedergefunden.

Sie haben sich Anfang Dezember von Trainer Larry Mitchell getrennt ihn und durch Greg Thomson ersetzt. Die Wende blieb aus...

Bedauern für Greg Thomson

Lothar Sigl: Es gibt ja bereits Leute, die meinen, der Trainerwechsel sei falsch gewesen. Darüber lässt sich nur spekulieren. Doch wir haben das nicht aus Jux und Tollerei, sondern nach reiflicher Überlegung gemacht. Leider ist es der Mannschaft nicht gelungen, den Anschluss zu den Play-off-Plätzen herzustellen. Für Greg Thomson ist es persönlich sehr schade, dass keine besseren Ergebnisse herausgekommen sind.

Woran lag das?

Lothar Sigl: Wir sind keine Lichtjahre von der Konkurrenz entfernt und hatten bestimmt 15 Spiele, in denen wir mit mehr Selbstvertrauen punkten hätten können. Aber es haben immer wieder Kleinigkeiten gefehlt. Das werden wir analysieren und unsere Schlüsse daraus ziehen.

Zu Saisonbeginn lief es gut...

Lothar Sigl: Vielleicht hat es vielen dadurch auch das Maß der Erwartungen verzogen. Ich wusste, dass wir auf lange Sicht keine Mannschaft haben, die um Platz zwei oder drei spielt. Die Entwicklung in der Liga zeigt, dass keiner der Großen so richtig versagt hat und wir als einer der drei vermeintlich Kleinen am Tabellenende stehen. Aber es bringt nichts, Trübsal zu blasen, am Freitag spielen wir gegen Spitzenreiter Mannheim.

Viele Fans sind verärgert und haben die Mannschaft nicht mehr angefeuert. In Straubing soll es sogar zu Handgreiflichkeiten gekommen sein.

Keiner spielt absichtlich schlecht

Lothar Sigl: Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er Kritik an den Leistungen übt. Aber mit solchen Aktionen kommt eine Mannschaft nicht aus einem Tief heraus. Keiner spielt absichtlich schlecht oder schießt am Tor vorbei. Mit Leuten, die Spieler anpöbeln, wollen wir nichts zu tun haben. Kein Spieler ist Leibeigener von irgendeinem Fan.

Wie weit sind die Planungen für die nächste Saison?

Lothar Sigl: Eishockey ist ein 365-Tage-Geschäft. Wir liegen nicht auf dem Sofa, sondern sichern gerade unser Budget ab. Wir spielen seit über 20 Jahren in der DEL und haben schon viele Höhen und Tiefen erlebt.

Wie sieht es personell aus. Gibt es künftig einen Trainer und einen Manager oder wie bei Larry Mitchell einen Generalmanager Sport?

Lothar Sigl: Wir sind dabei, viele Dinge zu hinterfragen, warum es sportlich nicht so gelaufen ist wie erhofft. Personalien diskutieren wir intern. Über Entscheidungen werden wir zu gegebener Zeit die Öffentlichkeit informieren.

Die Fragen stellte Peter Deininger

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