Marco Sturm arbeitet an seiner Basis
Der Bundestrainer sichtet seine Kandidaten und hat beim Deutschland Cup in Augsburg auch schon die Heim-WM 2017 im Blick. Torwart Niederberger ist das Leichtgewicht
Der Deutschland Cup wird zum Schaulaufen der Eishockey-Kandidaten im Nationaldress. Da Marco Sturm aus verschiedenen Gründen nicht sein bestes Personal aufbieten kann, musste der Bundestrainer improvisieren. Nach den Erfolgen bei der WM 2016 in Russland mit dem Viertelfinal-Einzug und der erfolgreichen Olympia-Qualifikation für Peyongchang 2018 arbeitet der deutsche NHL-Rekordspieler an seiner Basis. Vor einem Jahr bei seinem Einstand in Augsburg stand Sturm im Fokus, nun sind es seine Spieler, die sich für die Heim-WM 2017 in Köln aufdrängen wollen:
Sturm ist ein Fan von Thomas Greilinger. Der Ingolstädter kann zu seinen 120 Länderspielen noch einige Einsätze hinzufügen. „Er hat die Technik und den Torinstinkt, den viele Spieler bei uns in Deutschland nicht haben“, lobt der Bundestrainer den 35-Jährigen.
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