Mark Mahon ist ein Kandidat für die Panther
Kanadier offenbar in der engeren Wahl. Aber auch Greg Thomson scheint noch ein Thema zu sein
Die Hoffnung ist längst nur noch theoretischer Natur: Spätestens nach den beiden Niederlagen zuhause gegen Ingolstadt (6:7) und in Mannheim (2:3) ist absehbar, dass die Play-offs in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) wie schon in der vergangenen Saison ohne die Augsburger Panther steigen. Immer noch 13 Punkte beträgt der Rückstand auf den zehnten Tabellenplatz, den die Kölner Haie (60 Zähler) einnehmen. Nur noch acht Spieltage stehen in der DEL-Vorrunde auf dem Programm. Kapitän Steffen Tölzer aber auch Hauptgesellschafter Lothar Sigl betonten in den vergangenen Tagen und Wochen bereits, dass es darum geht, die Saison ordentlich zu Ende zu bringen. Jeder Profi spiele auch für sich und ein Vertragsangebot für die kommende Saison – ob in Augsburg oder anderswo.
Die erste und wichtigste Position ist der Trainer. Der Wechsel von Larry Mitchell zu seinem damaligen Co-Trainer Greg Thomson Anfang Dezember 2014 brachte nicht den gewünschten Schub. Aus 21 Partien holte Chefcoach Thomson lediglich sechs Siege. Ein Verbleib des Deutsch-Kanadiers als Bandenchef ist unwahrscheinlich.
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