Müdigkeit ja, Ausreden nein
Von wegen „stade Zeit“: Zum Jahresende sind die Panther im Reisestress. Im elften Bayern-Derby der Saison kommen jetzt wiedererstarkte Straubinger nach Augsburg – Zwei Zusatzjoker stimmen Trainer Stewart zuversichtlich
Zwei Wochen, sieben Spiele: Von „stader Zeit“ kann bei den Panthern aktuell keine Rede sein – vor allem, wenn zeit- und kraftraubende Auswärtsspiele wie zuletzt bei den Krefeld Pinguinen anstehen. Anreise am Tag nach Heiligabend, Spiel und Rückreise am zweiten Weihnachtsfeiertag, Ankunft am 27. um 3 Uhr in der Früh – nach acht Stunden Busfahrt. Umso ärgerlicher: Nach dem 2:3 kehrten die Panther ohne Zählbares im Gepäck nach Augsburg zurück.
„Müde“, antwortet Panther-Trainer Mike Stewart dann auch erschöpft auf die Frage nach dem Wohlbefinden. „Es ist, wie es ist – so läuft unser Business einfach.“ Seine Spieler nimmt er nach der Krefeld-Niederlage in Schutz: „Die Jungs sind müde, ich verstehe das. Wir waren zuletzt viel im Bus, in Wolfsburg, Berlin. Dazu die Derbys, die immer Kraft kosten.“ Als Ausrede möchte er das aber nicht verstanden wissen, man habe bei weitem nicht das beste Eishockey abgeliefert.
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