Neuer Innenverteidiger: Marvin Friedrich zeigt sich selbstbewusst
Marvin Friedrich glaubt fest daran, sich gegen die Konkurrenz in der Augsburger Innenverteidigung durchsetzen zu können. Was sich von dem jungen Neuzugang beim FCA erhofft wird.
Marvin Friedrich redet gar nicht lange um den heißen Brei herum. „Es ist das Ziel jedes Spielers zu spielen. Ich bin nicht gekommen, um auf der Bank zu sitzen, oder gar nicht im Kader zu sein. Ich bin gekommen, um so viel wie möglich zu spielen“, stellt der neue Innenverteidiger des FC Augsburg klar. Das ist eine Ansage, die nach einer Handvoll Übungseinheiten beim neuen Arbeitgeber sitzt.
Schließlich ist der FCA in der Defensivzentrale personell so gut aufgestellt wie auf keiner anderen Position. Ragnar Klavan arbeitet seit Jahren dort meist präzise wie ein Schweizer Uhrwerk und auch Jeong-Ho Hong oder Jeffrey Gouweleeuw haben zuletzt bewiesen, dass sie gehobenen Bundesliga-Ansprüchen genügen. Friedrich ficht das nicht an. Und es klingt nicht überheblich, wenn der 1,90 Meter große Blondschopf erklärt: „Das gehört dazu. Man hat überall Konkurrenzkampf. Letztendlich muss man sich überall durchsetzen.“
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