Nichts für schwache Nerven
Nach einem 0:2-Rückstand drehen die Schwaben das Spiel in Dachau und gewinnen. Zwei Tore von Löw
Jürgen Reitmeier konnte auch einen Tag nach dem 3:2-Erfolg des TSV Schwaben Augsburg beim TSV Dachau nicht so richtig fassen. „Wenn mich nach 75 Minuten, einer gefragt hätte, wie die Partie ausgeht, hätte ich gesagt 4:0 oder 5:0 für Dachau“, meinte der Abteilungsleiter des Fußball-Bayernligisten. Die Heimelf führte bereits mit 2:0 und es deutete sich in keinster Weise an, dass die Schwaben irgendetwas Zählbares nach Hause bringen würden. Doch dann drückte nach 81 Minuten, Maximilian Löw den Ball zum 1:2 über die Linie, die Partie kippte und Schwaben feierte einen fast unglaublichen 3:2-Erfolg.
„Wir waren in dieser Schlussphase richtig geil im Spiel und hatten dann auch das Match-Glück auf unserer Seite. Allerdings für schwache Nerven war dieses Spiel nichts“, so Reitmeier. Die Schwaben, die sich in jüngster Zeit in einer eher schwachen Verfassung befanden, präsentierten sich zunächst auch in Dachau ziemlich bieder, oder „sauschlecht“, wie sich Reitmeier ausdrückte.
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