Nur ein Vierfach-Sprung fehlt noch
Fabian Piontek wird Fünfter bei der deutschen Meisterschaft. Sein bisher größter Erfolg. Doch er hat schon neue Ziele im Blick
Dem „Barbier von Sevilla“ und Dvoraks „Sinfonie der neuen Welt“ hat Fabian Piontek den bisher größten Erfolg seiner sportlichen Laufbahn zu verdanken. Mit diesen Melodien im Kurzprogramm und der Kür lief der 19-jährige Eiskunstläufer vom EV Augsburg bei der deutschen Meisterschaft in Berlin auf Platz fünf in der Meisterklasse. „Es war einfach atemberaubend. Von der Organisation bis zur Atmosphäre dieser Veranstaltung“, gerät Piontek ins Schwärmen, wenn er von den aufregenden drei Wettkampftagen in der Hauptstadt erzählt.
Durch seine Erfolge im Jahr 2016 (Sieg im Eisemann-Pokal und Platz sechs im Deutschlandpokal) hat ihn der Bayerische Eislaufverband für die Meisterschaften gemeldet. Und mit dem Ergebnis in Berlin ist Piontek hochzufrieden. Schließlich klappten alle Schwierigkeiten, besonders seine anspruchsvollen Sprünge, der Dreifach-Toeloop und der Dreifach-Salchow. Um an die deutschen Top-Läufer heranzukommen, wie etwa den Sieger und neuen deutschen Meister Peter Liebers, fehlt Piontek allerdings ein Vierfach-Sprung im Programm. Doch auch diesen hat er schon im Visier. „Ich werde mein Bestes tun, um das aufzuholen. Die Meisterschaft hat mich sehr motiviert. Mein Ziel ist es, die Besten schlagen zu können“, sagt der ehrgeizige deutsche Nachwuchsmeister von 2014 (U18).
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