Pendler zwischen den Strafräumen
Konstantinos Stafylidis galt als der Prototyp des raubeinigen Defensivspezialisten. Doch der Grieche überzeugt auch als Torjäger. Er hat aber noch andere überraschende Seiten
Konstantinos Stafylidis setzte nach dem Spiel gegen den SC Freiburg erst einmal Prioritäten. Natürlich warteten die Journalisten in der Mixedzone der WWK-Arena schon ungeduldig auf den Spieler, der dem FC Augsburg mit seinem Tor das 1:1 (1:1) gerettet hatte. Doch der Grieche machte erst einmal Halt bei Jonathan Schmid. Der formschwache Ex-Freiburger, der gegen seinen alten Klub gar nicht im Kader war, hatte seinen kleinen Sohn auf dem Arm. Der fiel Stafylidis gleich um den Hals und der Grieche lachte und scherzte ausgiebig mit ihm.
Dabei sieht Stafylidis mit seinem wild wuchernden Bart, seinem Irokesenschnitt und seinen großflächigen Tattoos, die auch am Hals nicht zu übersehen sind, eher wie ein raubeiniger Macho aus, der kleine Kinder eher zum Weinen bringt.
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