Rekis hat Glück im Unglück
Panther-Verteidiger fällt aber vorerst aus
Während die Kollegen auf dem Eis den Anordnungen von Trainer Mike Stewart folgten, hatte Pantherverteidiger Arvids Rekis am Dienstag im Curt-Frenzel-Stadion einen Extra-Termin bei Athletiktrainer Sven Herzog. „Ich habe mir am Sonntag beim Spiel in Dornbirn die linke Schulter verletzt. Zum Glück ist nichts gebrochen“, sagt der Abwehrspieler mit ausgeprägter Vergangenheit in der lettischen Nationalmannschaft. Aus der Sicht von Trainer Stewart war die Aktion „ein böser Check“ des Gegenspielers. „Ich bin schon froh, dass er nicht acht Wochen, wie ursprünglich befürchtet, sondern wahrscheinlich nur drei Wochen ausfällt.“ Der 36-jährige Rekis hofft, dass die Genesung sogar noch schneller gelingt. „Wir müssen schauen, wie es sich von Tag zu Tag entwickelt.“
Immerhin war Stürmer T.J. Trevelyan gestern in Aktion, nachdem er am vergangenen Wochenende wegen muskulärer Probleme geschont worden war. Das 2:3 in Dornbirn war nicht nach Geschmack von Trainer Stewart. „Ein Spiel dauert 60 und nicht 40 Minuten“, meinte er mit Blick auf die schwache Anfangsphase. Für das Turnier am Freitag und Samstag in der Schweiz mit dem Gastgeber EHC Olten, dem SC Langenthal und dem DEL2-Mitglied Kassel Huskies kündigte Stewart „neuformierte Sturmreihen“ an. (pede)
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