Rosenaustadion steht nun unter Denkmalschutz - und wird teuer
Das Augsburger Rosenaustadion muss in seinem äußeren Erscheinungsbild erhalten bleiben, was viel Geld kosten wird. Zum größten Problem aber könnten Altlasten werden.
Die Stadt Augsburg hat mit dem Augsburger Rosenaustadion ab sofort einen neuen denkmalgeschützten Gebäudekomplex – und damit wohl auch neue Kosten und Probleme, wie sich bei der Diskussion im Sportausschuss herausstellte. Die Fraktion ProAugsburg hatte in einem Antrag gefordert, über die weitere Entwicklung des gesamten Areals und die Folgen der Denkmalerhebung informiert zu werden.
Und was die Stadträte vom eingeladenen Hochbauamts-Leiter Günter Billenstein zu hören bekamen, ließ sie fraktionsübergreifend schon schlucken. „Die Stadt hat nun die Pflicht, das Ganze zu erhalten. Bei allen Maßnahmen muss auf das äußere Erscheinungsbild aus der Bauzeit Rücksicht genommen werden, etwa bei den Fenstern oder der Fassade“, sagte Billenstein über das geschichtsträchtige Stadion. Im Inneren wie etwa bei den sanitären Einrichtungen gebe es hingegen keine großen Vorgaben.
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