Rote Karte sorgt für Ärger
Handballer verlierenin Gundelfingen
Die Aufregung war groß nach dem Abpfiff der Bezirksoberliga-Partie zwischen dem TV Gundelfingen und dem TSV Göggingen. Obwohl die Gäste in der ersten Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft waren, mussten sie sich am Ende mit 23:25 geschlagen geben. Knackpunkt aus Sicht der Gögginger: eine umstrittene Rote Karte für David Stegmann kurz vor der Halbzeitpause.
„Dieses Foul hätte maximal mit einer Zwei-Minuten-Strafe geahndet werden dürfen“, ärgerte sich Spielertrainer Andreas Schwendner. Doch die Schiedsrichter machten eine Regelung geltend, nach der auch direkt vor der Halbzeitpause bei knappem Spielstand ein Foul mit Roter Karte bestraft werden kann. „Es war weder direkt vor der Pause, noch war der Spielstand knapp: Wir lagen zu diesem Zeitpunkt mit drei Toren in Führung, und beiden Mannschaften gelang es noch, bis zum Halbzeitpfiff ein weiteres Tor zu erzielen“, beschrieb Schwendner die Situation. Florian Pfänder, sein Partner auf der Trainerbank, pflichtete ihm bei: „Die Rote Karte war unberechtigt, und leider war das nur der Höhepunkt der vielen Fehlentscheidungen.“
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