Schmidt sei Dank
Torhüterin sichert Handballerinnen das 22:22 gegen Aufsteiger Kappelwindeck
Die Drittliga-Handballerinnen des TSV Haunstetten kommen nicht voran: auch gegen den Aufsteiger SG Kappelwindeck/Steinbach reichte es nicht zum doppelten Punktgewinn. Sie befinden sich nach einem Drittel der Saison durch das 22:22 (12:12)-Remis auf dem ersten Abstiegsplatz.
Woran es liegt, konnte sich auch nach sechzig Minuten keiner so richtig erklären, auch nicht Trainer Herbert Vornehm: „Wir waren im ersten Durchgang klar die bessere Mannschaft, müssen aber am Ende sogar froh über den Punktgewinn sein.“ Tatsächlich verpasste sein Team trotz deutlicher Überlegenheit, eine Führung mit in die Pause zu nehmen, was wahrscheinlich den erneuten psychologischen Rückschlag gab. „Aus dem 7:4 und 12:9 müssen wir einfach was machen“, sagte auch Co-Trainer Max Högl, der den 12:12-Ausgleich mit dem Halbzeitpfiff zu verdauen hatte.
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