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FCA-Aufstiegsheld
17.12.2014

Schwere Zeiten für Stephan Hain

Reha statt Fußball: 1860-Spieler Stephan Hain beim Training an den Fitnessgeräten.
Foto: Klaus Rainer Krieger

FCA-Aufstiegsheld Stephan Hain absolviert die Reha in Augsburg. Dabei hatte er andere Pläne.

Stephan Hain geht es nicht gut. Der Fußball-Profi des TSV 1860 München ist verletzt und absolviert nach einem Eingriff in der Hessingpark-Clinic seine Reha. Seit der Augsburger Aufstiegsheld 2013 vom FCA zu den „Löwen“ gewechselt ist, läuft es für ihn nicht mehr rund. In unserer Serie Sportgespräch unterhielten wir uns mit dem 26-Jährigen.

Herr Hain, es ist ruhig um Sie geworden. Wie geht es Ihnen?

Stephan Hain: Nicht gut, ich habe einige Verletzungen hinter mir, es war eine schwere Zeit. Jetzt hoffe ich, dass ich das Schlimmste überstanden habe.

Was heißt das Schlimmste?

Stephan Hain: Ich wurde im März am Meniskus operiert, die Schmerzen blieben. Ein Knochenödem wurde diagnostiziert. Anfang Oktober kam ich dann nochmals unters Messer.

Wie ist der Heilungsverlauf?

Stephan Hain: Da bin ich jetzt recht zufrieden, die Reha läuft nach Plan. Wenn die Mannschaft im Januar ins Trainingslager fliegt, will ich dabei sein. Ich will’s wissen, möchte der Mannschaft in der Rückrunde helfen.

Unabhängig von Ihrer Verletzung, Sie sind die zweite Saison beim Zweitligisten unter Vertrag. Doch so richtig rund lief es für Sie bisher nicht.

Stephan Hain: Das stimmt. Unter Trainer Alex Schmidt kam ich gut zurecht, ich spielte. Doch nach dem Trainerwechsel hatte ich bei Friedhelm Funkel schlechte Karten. Mein Wechsel stand bisher unter keinem guten Stern. Es war für mich eine größere Umstellung, als ich dachte. Aus dem beschaulichen Augsburg ins nervöse Umfeld der Löwen. Damit habe ich nicht gerechnet. Das war eine saubere Umstellung.

Sie sind bedingt durch die Verletzung seit Monaten kaum bei der Mannschaft. Wie ist ihr Draht zum neuen Löwen-Cheftrainer Markus von Ahlen?

Stephan Hain: Gut. Er informiert sich regelmäßig über meinen Zustand. Ich sehe mir die Heimspiele unserer Mannschaft an, auch da habe ich mit dem Trainer Kontakt.

Warum läuft es bei den Löwen auch in dieser Spielzeit überhaupt nicht?

Stephan Hain: Das ist unerklärlich. Die Mannschaft besitzt eigentlich genügend Potenzial, um eine weitaus bessere Rolle zu spielen. Wir brauchen Punkte, Punkte, Punkte.

Die hat der FCA. Was sagen Sie zur Entwicklung ihres ehemaligen Klubs?

Stephan Hain: Was sich dort abspielt, ist sensationell.

Werden Sie als Spieler, der das entscheidende Tor zum Aufstieg schoss, im Augsburger Stadion noch erkannt?

Stephan Hain: Nein. Gar nicht. Ruhm ist vergänglich (lacht). Der Aufstieg in die Bundesliga war sicherlich das schönste Erlebnis in meiner bisherigen Laufbahn.

Besitzen Sie private Kontakte zu ehemaligen Mitspielern in Augsburg?

Stephan Hain: Jan Moravek treffe ich derzeit oft bei der Reha, mit Tobi Werner und Jan-Ingwer Callsen-Bracker telefoniere ich öfters. Auch mit Mannschaftsarzt Andreas Weigel stehe ich in Kontakt. Interview: Herbert Schmoll

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