Schwitzen für den Ernstfall
Nach dem Turniersieg in Straubing ist bei den Panthern harte Arbeit angesagt
Am Montag nach dem Turniersieg in Straubing waren die Panther im Curt-Frenzel-Stadion bereits wieder am Werk. Zunächst gab Trainer Larry Mitchell 90 Minuten auf dem Eis die Kommandos, dann war Fitnessspezialist Scott Atkins im Kraftraum an der Reihe. Die Panther müssen für den Ernstfall kräftig schwitzen, die Siege in Straubing waren da willkommene Stimmungsaufheller. „Es ist normal, dass es am Anfang noch einige Fehler gibt, aber wir haben ein gutes Turnier gespielt und die Torhüter waren sogar sehr gut“, fand Stürmer Daniel Weiß, der nach vielen Jahren bei den Berliner Eisbären in Augsburg einen Neuanfang sucht. „Ich bin froh, das ich diesen Weg gegangen bin“, sagte der 24-Jährige.
Beim 6:3 gegen Klagenfurt und dem 3:1 gegen Medvescak Zagreb führte er als Mittelstürmer die Reihe mit Sebastian Uvira und Brett Breitkreuz. „Ich bin gelernter Center. Wir haben Druck gemacht und in Unterzahl einen guten Job gemacht.“ Die neuen größeren Zonen erfordern dabei taktisches Umdenken. „Das Abwehrverhalten darf nicht so aggressiv wie früher sein. Es geht mehr darum, Schusswege und mögliche Passlinien zu blockieren.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.